Wir von Franken Plastik fühlen uns schon lange der Umwelt verpflichtet. Neben Maßnahmen zur Energieeinsparung bei Produktionsprozessen bieten wir schon sehr lange das Recycling ausrangierter Schilder an. Wir führen diese dem Produktionskreislauf wieder zu und verarbeiten sie zum Beispiel zu Hinterlegplatten. Im letzten Jahr haben wir uns zudem für das innovative Rücknahmesystem bei Industrie-, Transport- und Gewerbeverpackungen RIGK entschieden. Mit der Rückführung von gebrauchten Verpackungen und Kunststoffen und der anschließenden Verwertung wollen wir unseren Beitrag für eine lebenswerte Zukunft leisten.
Mit der Agenda 2030 und ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) haben die Vereinten Nationen einen globalen Plan zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands und zum Schutz unseres Planeten entwickelt. Seit 2016 arbeiten alle Länder daran, diese gemeinsame Vision zur Bekämpfung der Armut und Reduzierung von Ungleichheiten in nationale Entwicklungspläne zu überführen. Ziel 12 lautet "Nachhaltige/r Konsum und Produktion". Dort heißt es: "Bei nachhaltigem Konsum und nachhaltiger Produktion geht es um die Förderung der Ressourcen- und Energieeffizienz, einer nachhaltigen Infrastruktur und die Bereitstellung des Zugangs zur Grundversorgung, grüner und menschenwürdiger Arbeitsplätze und einer besseren Lebensqualität für alle." Das können wir von Franken Plastik unterstreichen und richten unsere Abläufe und Prozesse danach aus.
Für unser Engagement beim Recycling wurden wir nun von RIGK mit einem Klimschutzzertifikat ausgezeichnet. Durch die Zuführung von Verpackungsmaterial konnten wir im Jahre 2022 989 kg Treibhausgase einsparen. Dies entspricht den CO2-Emissionen, die 71 Bäume jedes Jahr in Europa binden. Gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden werden wir auch in Zukunft weiter daran arbeiten, Ressourcen zu schonen und Treibhausgase einzusparen.